Die Auto -Tarifpolitik der Trump -Verwaltung wird umgesetzt: Globale Schocks der Industriekette und wirtschaftliche Bedenken der USA
Am 26. März 2025 unterzeichnete US -Präsident Trump eine Exekutivverordnung und kündigte an, dass importierten Autos und wichtigen Teile vom 3. April ein Tar von 25% erhoben werden würde, unter Berufung auf Abschnitt 232 des Handelserweiterungsgesetzes von 1962, um diesen Schritt im Namen "nationaler Sicherheit" zu fördern. Dieser Schritt markiert eine weitere Eskalation der Handelsprotektionismuspolitik der Trump -Verwaltung, die nicht nur die Handelsraub mit traditionellen Verbündeten intensiviert, sondern auch mehrere Schocks für die globale Lieferkette der Automobilindustrie und die US -Inlandswirtschaft darstellt.
Richtliniendetails und Zielorientierung
Laut Dokumenten des Weißen Hauses decken die Tarife alle importierten Pkw, leichten LKWs und Kernteile (wie Motoren, Getriebe usw.) ab und behalten die Flexibilität, auf andere Teile zu expandieren. Für Importeure im Rahmen des Rahmens des US-Mexico-Canada-Abkommens (USMCA) dürfen sie "US-inländische Inhalte" und nur nicht in den USA produzierte Teile zertifizieren. Trump betonte, dass die Politik darauf abzielt, die Autohersteller dazu zu zwingen, die Produktionskapazität in die USA zurückzuführen, und behauptete, dass "Null -Zölle in den Vereinigten Staaten erzeugt werden" und erwartet wird, dass jedes Jahr Einnahmen in Höhe von 100 Milliarden US -Dollar für die Bundesregierung erzielt werden.
Diese Politik setzt Trumps "America First" Handelslogik fort. Zuvor hatte seine Regierung Zölle für Stahl-, Aluminium-, Kanadier-, mexikanische und chinesische Waren erhoben und vorgeschlagen das Prinzip der "gegenseitigen Zölle", wodurch Handelspartner die US -Tarifniveau entsprechen. Die Umsetzung der Auto -Zölle ist diesmal nicht nur ein direkter Druck auf die wichtigsten Automobilexportländer wie die EU und Japan, sondern auch ein Versuch, die nordamerikanische Autoindustriekette neu zu steigern und die Abhängigkeit von Mexiko und Kanada zu verringern.
Globale Industriekette und Gegenangriff der Verbündeten
Nach der Bekanntgabe der Richtlinie reagierten große Handelspartner wie Kanada und die EU schnell stark. Der kanadische Premierminister Carney nannte die Zölle einen "direkten Angriff" auf kanadische Arbeiter, was darauf hindeutet, dass Vergeltungsmaßnahmen ergriffen würden. Präsident der Europäischen Kommission von Der Leyen warnte, dass der Schritt den Interessen europäischer und amerikanischer Unternehmen und Verbraucher schädigen und die Einführung von Gegenstariftern in Betracht gezogen habe.
Die Daten zeigen, dass im Jahr 2024 die automatischen Exporte Mexikos in die USA 61% seiner gesamten Produktion ausmachten, Kanada 86% und die Autoxporte der EU in die Vereinigten Staaten 38,4 Milliarden Euro erreichten. Die Auswirkungen von Zöllen werden in diesen Ländern die Beschäftigung und das Wirtschaftswachstum der Fertigung direkt beeinflussen.
Die globale Automobilindustrie ist in hohem Maße von multinationalen Versorgungsketten abhängig, und die Tarifpolitik kann für Autohersteller zu einem Anstieg der Kosten führen. Die Anderson Economic Group sagt voraus, dass die Kosten für jedes importierte Auto um 3.500 bis 12 US -Dollar steigen werden, 000, was den Preis auf dem US -Markt erhöhen wird. Experten des Peterson Institute for International Economics in den USA wiesen darauf hin, dass der Durchschnittspreis eines neuen Autos 49 US-Dollar erreicht hat, 000, und die Tarife werden die Nachfrage der Verbraucher weiter unterdrücken, insbesondere die Gruppen mit mittlerem und niedrigem Einkommen, die ihre Kaufpläne aufgeben können.
Widersprüchliche Situation der Inlandsindustrie in den Vereinigten Staaten
Obwohl Trump behauptet, dass Tarife die US -amerikanische Fertigungsbranche wiederbeleben, sind inländische Autohersteller und Industrieorganisationen im Allgemeinen besorgt über die Nebenwirkungen der Politik. Riesen wie GM und Ford haben in Mexiko und Kanada eine große Produktionskapazität. Zölle können sie zwingen, ihr Lieferkettenlayout anzupassen, aber es ist schwierig, kurzfristig vollständig zurückzukehren. Stattdessen konfrontiert sie den doppelten Druck der steigenden Kosten und des Verlusts des Marktanteils. Obwohl Tesla weniger von der lokalen Produktion betroffen ist, stützen sich seine Schlüsselkomponenten immer noch auf Importe, und die Tarife können die Produktionskosten erhöhen.
Die Branchenanalyse weist darauf hin, dass die Tarifpolitik einen "umgekehrten Effekt" auslösen kann: Um den Kostendruck zu vermeiden, können die Autohersteller die Preise in den USA erhöhen, was zu einem Umsatzrückgang führt. Gleichzeitig können sich globale Autohersteller an andere Marktlayouts wenden und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Vereinigten Staaten in der Automobilindustrie schwächen. Darüber hinaus warnte die American Automobile Dealers Association, dass die Zölle die Auswahl der Verbraucher verringern und das Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Automarkt weiter verschlimmern.
Wirtschaftliche Aussichten und politische Risiken
Die Tarifstrategie der Trump -Verwaltung steht vor mehreren Fragen. Die Federal Reserve hat ihre Prognose des Wirtschaftswachstums auf 1,7% gesenkt und ist besorgt über den steigenden Inflationsdruck. Das Oxford Economics Institute prognostiziert, dass Tarife die Verbraucherpreise um 4%erhöhen könnten, an denen Bereiche wie Haushaltsgeräte und Körperpflegeprodukte beteiligt sind. Wirtschaftswissenschaftler glauben im Allgemeinen, dass protektionistische Politiken der Handel kurzfristig die Rückkehr einiger Branchen anregen können, aber die Position der Vereinigten Staaten in der globalen Wertschöpfungskette langfristig beschädigen und sogar eine "Trump -Rezession" auslösen.
Mehr Aufmerksamkeit ist, dass die Tarifpolitik innenpolitische Konflikte in den inneren Menschen intensiviert werden kann. Der kalifornische Gouverneur Newsom lehnte öffentlich die Einführung von Zöllen ab und bezeichnete es als "Steuer auf amerikanische Familien", während traditionelle Produktionsstaaten wie Michigan in einem Dilemma zwischen den Kosten für den Arbeitsschutz und die Kosten für Lieferketten gefangen werden. Darüber hinaus warnte der Internationale Währungsfonds (IWF), dass eine Eskalation globaler Handelskonflikte zu einem Rückgang des globalen BIP um 7% führen könnte, was der kombinierten wirtschaftlichen Produktion Frankreichs und Deutschlands entspricht.
Abschluss
Die Auto-Tarifpolitik der Trump-Verwaltung ist sowohl eine wegweisende Bewegung ihres Handelsprotektionismus als auch ein hohes Risiko-Wirtschaftsexperiment. Kurzfristig können Tarife der US -Regierung steuerliche Einnahmen bringen, aber langfristig können ihre potenziellen Schäden an der globalen Industriekette, die Beziehungen zu Verbündeten und die US -inländische Wirtschaft weit über die Erwartungen hinausgehen. In der Kollision zwischen "Amerika First" und der Realität der Globalisierung kann die endgültige Richtung dieser Politik die Rolle und den Status der Vereinigten Staaten in der globalen Wirtschaftslandschaft im 21. Jahrhundert bestimmen.